Mittwoch, 11. Januar 2017

[Rezension] Fast perfekte Heldinnen - Adèle Bréau

Titel: Fast perfekte Heldinnen
Autor: Adèle Bréau
Originaltitel: La Cour des grandes
Seiten: 380
Verlag: Ullstein
Erscheinungsdatum: 13. Januar 2017
Buchreihe: nein





 

Inhalt
Nach einem Urlaub hat die vier Freundinnen Mathilde, Alice, Lucie und Eva schnell der Alltag wieder. Mathilde steckt in einer Ehe, die den Bach runter geht. Eva langweilt sich viel, wenn Vincent auf Geschäftsreise ist. Alice hat überhauptkein Liebesleben mehr. Nur Lucie scheint ein Fels in der Brandung... oder nicht?


Eigene Meinung

Adèle Bréau hat ein Buch geschrieben, was dem Alltag eines jeden von uns entsprungen sein könnte. Vier Freundinnen die zusammen in den verschiedensten Lebenssituationen, bzw. -krisen stecken.
Zwar treten die Ereignisse hier etwas gehäuft auf, als es in Wirklichkeit vielleicht der Fall gewesen wäre, doch so bringt jede von ihnen ihren eigenen Schwung in die Geschichte.
Scheint es bei einer wieder besser zu laufen, geht bei der anderen die Welt unter.

Oft hatte ich Bauchschmerzen bei den ganzen Problemen, die die Freundinnen haben. Denn ich konnte jedes Mal mehr oder weniger nachvollziehen, wie sie sich in den Situationen fühlen mussten. Ein bisschen schade war jedoch, dass die Männer hier so sehr schlecht gemacht wurden, da keiner von den dreien so wirklich etwas taugt.


Fazit
Mit den vieren wurde mir nie langweilig, ein klasse Buch, "Männer von fast perfekten Heldinnen" werde ich jedoch nicht lesen. Ich habe mit Büchern aus der Sicht der anderen Person oder ähnlichem schon zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.


4/5 Sterne


Danke an Ullstein und das Jellybooks für das Rezensionsexemplar!

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